2.4.10. Hitler und das Heil

Inhaltsverzeichnis

2.4.10.1. Einführung
2.4.10.1.1. Ein Gleichnis
2.4.10.1.2. „Heil Hitler!“
2.4.10.2. Zur Wort- und Religionsgeschichte des Heils
2.4.10.2.1. Die Etymologie von „Heil“ und „heilig“
2.4.10.2.2. Die religiöse Bedeutung solcher Wörter
2.4.10.2.3. Grußformen
2.4.10.3. Vorläufer, Konkurrenten und Sympathisanten der Nazi-Ideologie
2.4.10.3.1. Wie neu war Hitlers eigene Heilslehre?
2.4.10.3.2. Die antisemitische Komplizenschaft von Nazis und Christen und ihre Leugnung
2.4.10.4. Darwinismus und „Sozialdarwinismus“ als Grundlagen der Nazi-Ideologie?
2.4.10.4.1. Darwinismus als vermeintlicher Ausgangspunkt
2.4.10.4.2. Über „reine“ Rassen und Sprachen und ihre Mischungen
2.4.10.4.3. „Sozialdarwinismus“ als historischer Vorläufer der Nazi-Ideologie
2.4.10.5. Hitler setzte eine viel ältere Geschichte fort!
2.4.10.5.1. Die Konkurrenz um Auserwähltheit
2.4.10.5.2. Das den Auserwählten gelobte Land
2.4.10.5.3. Die Sukzession der jeweils besonders von Gott Auserwählten
2.4.10.6. Zur seelischen Entwicklung des Adolf Hitler
2.4.10.6.1. Diskontinuitäten: vom Hungerleider zum Erlöser und zum Massenmörder
2.4.10.6.2. Hitlers Kindheit und Jugend: Frustrationen oder Verwöhnung?
2.4.10.6.3. Anspruchshaltungen und Ausnutzungstendenzen
2.4.10.6.4. Hitler als „Bestimmer“
2.4.10.6.5. Monologe vor Zuhörern
2.4.10.6.6. Modelle monologischer Redepraxis
2.4.10.6.7. „Rehearsal“ und „mental training”
2.4.10.6.8. Hitlers Entwicklung zum Demagogen
2.4.10.7. Eine explosible Mischung
2.4.10.8. Gesellschaftliche Vorbedingungen für Hitlers Ersterfolge
2.4.10.9. Hitlers persönliche Katastrophen und Erweckungserlebnisse
2.4.10.9.1. Von mir genutzte Quellen
2.4.10.9.2. Vom christlichen Judenhass zum fanatischen Antisemitismus
2.4.10.9.3. Von der „Erblindung“ zur Vision: Hitler als Erretter Deutschlands
2.4.10.9.4. War Hitler schizophren?
2.4.10.10. Hitler als Heilsbringer
2.4.10.10.1. Hitlers eigener „Heilsweg“
2.4.10.10.2. Die neue Heilslehre: Das Dritte Reich komme!
2.4.10.10.3. Hitlers Glaube
2.4.10.10.4. Seine Sonderbeziehung zur „Vorsehung“
2.4.10.10.5. Bloße Propaganda oder tiefe eigene Überzeugung?
2.4.10.11. Stanislav Lem über den nazistischen Anspruch auf eigene Auserwähltheit
2.4.10.12. Ergebnisse der Analysen und Rückblick
2.4.10.13. Konsequenzen: Was bleibt zu tun?